
Ein junges Paar auf Hochzeitsreise, die Zofe der Braut,
eine ältere standesbewußte Dame mit ihrer Nichte, eine
zypriotische Ärztin, ein junger Mann mit sozialistischem
Gedankengut, ein Domherr, der gleichzeitig der Patenonkel der Braut
ist. Sowie eine attraktive junge Frau, die in einer merkwürdigen
Beziehung zum Brautpaar steht: von diesen neun Passagieren, die sich in
Karthum auf dem Raddampfer "Lotus" zu einer Nil-Reise einschiffen,
werden nicht alle überleben. Außer dem Mörder ahnt dies
allerdings noch keiner...
Ein Mord an Bord! Im Schatten von Abu Simbel. Und jeder
auf dem Nildampfer kann es gewesen sein! Alle - scheint es - haben ein
Motiv. Ein bösartiger Verdacht liegt in der Luft, von dem sich
niemand befreien kann: Jeder Mensch ein potenzieller Mörder?
Agatha Christe hat diesen Selbstzweifel als Falle aufgestellt. Nun
beginnt sie - wie schon immer - ihr abgründiges Spiel mit der
"feinen Gesellschaft", die so fein nicht ist.
Das Theaterstück von Agatha Christie fußt
auf einem ihrer packendsten Kriminalstücke: "Tod auf Nil". Sie
schrieb ihren berühmten Roman auf einer Ägyptenreise.
Millionen haben den Film-Welterfolg mit Peter Ustinov als "Hercule
Poirot", Mia Farrow, Bette Davis und David Niven gesehen.
Wir luden ein, mit uns auf große,
gefährliche Fahrt zu gehen und unsere Zuschauer entsprachen
zahlreich dieser "gefährlichen" Einladung.
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