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Die Theatergruppe des CVJM Oberbarmen

 
 

Die Geschichte von Lampenfieber


1. bis 4. Produktion

Im Jahre 1998 feierte Lampenfieber mit der klassischen Komödie „Ein idealer Gatte" von Oscar Wilde ihr Bühnendebüt und erblickte so das Licht der Wuppertaler Bühnen. Zum ersten mal wurden die Darsteller von dem Lampenfieber im wahrsten Sinne des Wortes bei den fünf Aufführungen gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Alle waren sehr von der Resonanz des Debüterfolges überrascht. Die Freude des Publikum beim Zusehen und die eigene Freude beim darstellen waren die Haupantriebsfedern um mit der Theaterarbeit weiter zu machen.


So war es am 25.03.2000 dann endlich soweit, und die 2.Produktion „Nichts als Kuddelmuddel" von Jürgen Hörner hatte endlich im CVJM Premiere. Insgesamt drei mal wurde die Geschichte von einer Theatergruppe, die bei der Generalprobe und bei der darauf folgenden Aufführung in ein heilloses durcheinander verstrickt wird, unserem Publikum dargeboten. Auch bei diesem Stück handelt es sich um eine Komödie, allerdings um einen absoluten Ulk.


Im Jahr 2001 haben wir uns an einen Klassiker der Kriminalgeschichte herangewagt. „Die Mausefalle" von Agatha Christie. Die Darsteller der Gruppe haben die Herausforderung einen anspruchsvollen Krimi mit komödiantischen Elementen auf die Bühne zu bringen gewagt und sind nicht enttäuscht worden. Mit großem Erfolg ging „Die Mausefalle" vier mal über die Bühne.


Im Jahr 2002 wurde von Lampenfieber zum ersten mal keine Komödie sondern ein „ernstes Stück" vier mal aufgeführt: "Die Fremde Stadt" von John B. Priestley Die Zuschauer sahen ein Stück, welches zum Nachdenken über die eigene Lebenssituation anregte. Die Charaktere des Stückes spiegelten einen Querschnitt der Gesellschaft wieder, in welchem sich jederman sicherlich irgendwo wiederfinden konnte.



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