Der Vorverkauf für zehn neue Vorstellungen hat begonnen: Die Theatergruppe Lampenfieber führt ihr Stück „Und das am Hochzeitsmorgen“ zwischen dem 15. und 23. November 2024 und zwischen dem 10. und 18. Januar 2025 im CVJM-Haus auf. Premiere hat die neue Komödie am Freitag, den 15. November, um 19:30 Uhr. Karten sind über die Plattform wuppertal-live erhältlich und kosten 12 Euro, ermäßigt 9 Euro (Schüler*innen/Studierende). Alle Termine mit den Anfangszeiten zeigt das aktuelle Plakat:

Über die neue Produktion verrät Lampenfieber im Vorfeld schon so einiges:

Die Hochzeitsglocken läuten!

Heute ist Judy Westerbys großer Tag. Heute heiratet sie ihren Nicolas. Gleich geht es los zur Kirche. Die Limousinen warten schon vor der Tür. Der Partyservice vom Savoy bereitet im Garten die große Hochzeitsfeier vor, und im Haus werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Die Brautmutter Jane muss noch eine geplatzte Naht nähen; Judy muss sich schminken; Opa fehlen noch Socken; Oma ist in heller Aufregung, da sie nicht weiß, was für eine Garderobe der neue Teil der Familie aus Sydney trägt; Brautvater Timothy ist unterwegs, um die Blumen abzuholen, und Bill, ein Freund der Familie, kommt zur Feier des Tages vorbei. Das übliche Chaos vor einem großen Familienereignis.

Jetzt kann es doch losgehen, oder? Ja, wenn sich da nicht plötzlich Timothy sehr, sehr eigenartig benehmen würde … Warum hüpft er so komisch durch den Raum und öffnet völlig sinnlos die Zimmertüren? Und wer bitte ist Polly? Zu allem Übel steht plötzlich auch noch Nicolas` Vater aus Sydney vor der Tür der Westerbys … Wir ahnen es bereits: Die Limousinen müssen noch etwas vor dem Haus warten. Und auch die Hochzeitsgesellschaft in der Kirche.

Mischen Sie sich doch gerne unter diese Hochzeitsgesellschaft und erleben Sie mit, was alles am Hochzeitsmorgen im Hause Westerby passiert! Sie sind hiermit herzlich zur Hochzeit von Judy Westerby und Nicolas Babcock eingeladen. Holen Sie sich schnell Ihre Platzkarte für die Kirche!

In der Spielzeit 2023/24 zeigte Lampenfieber die Komödie „Außer Kontrolle“