Für das neue Streetwork-Projekt „ConnectionPoint“ erhält der CVJM Oberbarmen finanzielle Unterstützung durch die Bethe-Stiftung. Sie verdoppelt jede Spende, die Privatpersonen, Organisationen oder Unternehmen zweckgebunden für den ConnectionPoint an unseren Verein spenden. Das verkündete Dr. Martin Hamburger, Vorstandsmitglied der Bethe-Stiftung und ehemaliger Direktor der Diakonie Wuppertal, am Dienstag, den 4. November, im CVJM Oberbarmen. In der Offenen Tür informierte er sich am späten Nachmittag über die Arbeit des Vereins.
Wer also im Zeitraum 1. November 2025 bis 31. Januar 2026 einen Geldbetrag an den CVJM Oberbarmen mit dem Verwendungszweck „Verdoppelung“ spendet, stellt damit sicher, dass die Bethe-Stiftung den gleichen Betrag ebenfalls für den „ConnectionPoint“ an den Verein überweist. Die Obergrenze für die Verdoppelungs-Aktion beträgt 7.500 Euro. Zur Kontonummer für Spenden geht es hier. Natürlich sind Spenden an den CVJM Oberbarmen steuerlich abzugsfähig. Wer seine Adresse angibt, erhält eine Spendenbescheinigung.


Seit September 2025 erreicht der CVJM Oberbarmen mit dem „ConnectionPoint“ viele Jugendliche im Stadtteil, die von sich aus nicht den Weg in die Offene Tür und die Angebote für junge Menschen finden. Die beiden Sozialarbeiter*innen Kim Lange und Christophe Ricaux bieten draußen an den Orten, wo sich Jugendliche treffen, Hilfe und Unterstützung an. Auch laden sie zu Sport- und Tanz-Workshops ein. Nähere Infos sind auf der „ConnectionPoint“-Website zu finden.
Auch in der Öffentlichkeit hat unser neues Streetwork-Projekt Beachtung gefunden, zuletzt am 5. November in der Lokalzeit Bergisches Land des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Schon im Sommer berichtete die Westdeutsche Zeitung (WZ) über Kim Lange und den ConnectionPoint. Für das erste Jahr sind zwei Drittel der Projektkosten bereits sicher finanziert – dank einer großzügigen Spende des Rotary Clubs Wuppertal Luise.



