Rund 800 Personen sahen „Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall“, die mittlerweile 20. Produktion der Theatergruppe Lampenfieber des CVJM Oberbarmen. Alle zehn Vorstellungen im November 2018 und Januar 2019 waren sehr gut besucht bis ausverkauft. Die schauspielerischen Leistungen der Laienspiel-Truppe wurden begeistert gefeiert.

Am Freitag, 11. Januar 2019, konnte die statistisch gesehen zehntausendste Besucherin begrüßt werden: Frau Moncada erhielt aus den Händen von Salvatore Giancani stellvertretend für das tolle und treue Publikum einen Gutschein für zwei Eintrittskarten für das nächste Lampenfieber-Stück.

Für „Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall“ lief der Kartenvorverkauf erstmals über den Serviceanbieter „wuppertal-live.de“. Mit der Zusammenarbeit ist der CVJM Oberbarmen, zu dem die Theatergruppe gehört, vollauf zufrieden. Einige der Zuschauerinnen und Zuschauer hatten erst auf der Onlineplattform, die auch mit Vorverkaufsstellen im Wuppertaler Stadtgebiet kooperiert, von dem Theaterangebot der Oberbarmer Laienspielgruppe erfahren.

Das Lampenfieber-Team besteht derzeit auch 20 Mitgliedern, die sich nicht nur auf der Bühne ehrenamtlich engagieren, sondern auch in der Regie, beim Bühnenbau, der Technik und vielem mehr. Wer 50 Mal aufgetreten ist, erhält den Wanderpokal „Goldener Willi“. In diesem Jahr nahm ihn Karina Stolz in Empfang, die in „Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall“ eine Hauptrolle spielte.

Lampenfieber hat seit 1997 genau 134 Aufführungen gemeistert. Das nächste und damit 21. Stück wird demnächst ausgewählt. Premiere wird am 16. November 2019 im CVJM-Haus in der Sonntagstraße 22-24 sein.

Um einen Zwischenbericht über „Hexenschuss“ zu lesen, der auch etwas über das Stück verrät, bitte hier klicken.

Schon 100 Mal aufgetreten sind Calogero Gagliardi (li.) und Madrisa Cleff, die dafür mit dem „Goldenen Mikro“ geehrt wurden. Zum ersten Mal auf der Lampenfieberbühne standen dagegen Volker Wilde (re.) und Dominik Zeller in der Gastrolle des Roger Banskin.